Dieser Beitrag widmet sich mit der Methode der kognitiven Neurowissenschaft insbesondere der Frage, welchen Einfluss die Schulbildung (Mathematik), auf unsere numerischen Konzepte und deren Erlernen hat. Sie soll unter dem Gesichtspunkt des mehrsprachigen Bildungssystems in Luxemburg untersucht werden. Konkret wird dabei geprüft, ob die Sprache(n), die eine Person spricht, einen Einfluss auf die Darstellungen und Verfahren in ihrem numerisch-mathematischen Repertoire hat.