Inklusion in Luxemburg aus Sicht der schulischen Akteurinnen und Akteure

Eine Vielzahl von Reformen und Gesetzesänderungen im Bereich der schulischen Inklusion hat die Bildungslandschaft in Luxemburg in den letzten Jahren verändert. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, einzuschätzen, wie die Umsetzung der Inklusion von den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren der schulischen Inklusion wahrgenommen wird. Zur Verfolgung dieses Ziels stützt sich die vorliegende Studie auf die Selbstbestimmungstheorie (Ryan & Deci, 2000). Gemäß dieser Theorie ist die Motivation, sich an Inklusionsprojekten zu beteiligen und engagieren, für die Beteiligten (z. B. Lehrpersonal) umso stärker, je größer ihre Bedürfnisse in den Bereichen Kompetenz, Autonomie und soziale Eingebundenheit befriedigt werden.

Bildungsbericht: 2024
DOI:
https://doi.org/10.48746/bb2024lu-de-14
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